Fr.. Dez. 5th, 2025

Was würdest du von einem regelmäßigen, monatlichen Zusatzeinkommen halten. Und du müsstest gar nicht so viel dafür tun… Das wäre doch was, oder? Tatsächlich hat man über sein Leben hin und wieder mal ein einmaliges Zusatzeinkommen. Das kann z.B. eine Erbschaft sein, oder du findest auf deinem Nachhauseweg zufällig ein paar Euro-Münzen. Eventuell hast du sogar richtig Glück und findest auch mal ein Euro-Scheinchen. Leider passiert sowas doch recht selten, sodass man bei den beschriebenen Situationen nicht von wiederkehrenden Zusatzeinnahmen sprechen kann…

Anders sieht es beispielsweise mit Zins- oder Dividendenerträgen aus. Je nachdem, wie du dein Vermögen strukturiert hast, erhältst du doch in der Regel regelmäßig Gutschriften. Und da können früher oder später doch ein paar Euro im Monat zusammenkommen. Ein weiterer Zahlungsstrom, den sich bislang viele Anleger nicht erschlossen haben, ist der sogenannte Cash-Back-Strom. Hierbei wird häufig eine Bankkarte zum Bezahlen verwendet und man erhält einen prozentualen Anteil seine Ausgaben als Cash-Back zurück. Das ist schon eine gute Sache, für jeden Euro den du ausgibst bekommst du etwas zurück. Dies ist insbesondere interessant, wenn du hohe monatliche Fixkosten hast, die du über so eine Cash-Back Zahlung begleichen kannst. Hier seinen beispielhaft deine monatlichen Essenausgaben, oder auch deine Ausgaben für Kleidung genannt. Da kommt in der Regel im Monat schon etwas zusammen. Und selbst bei monatlich recht überschaubaren Fixkosten kommt über die Jahre gerechnet auch eine größere Fixkostensumme zusammen…
Und obwohl du schon viel von diesem Cash-Back Angebot durch deine Bekannten und Freunde gehört hast, hast du dir noch immer nicht so eine Cash-Back Karte zugelegt. Du lässt dir damit ein regelmäßiges, monatliches Zusatzeinkommen, Free-Money, entgehen. Bei exemplarischen 500 Euro Fixkosten im Monat kommst du auf ein Cash-Back von 5 EUR. Das ist, als ob du jeden Monat 5 Euro auf der Straße finden würdest. Was sind schon 5 EUR? Ja, es mag Leute geben, die einen 5 EUR Schein nicht aufheben würden. Den ersten Schein lässt man eventuell ja noch liegen, beim zweiten fängt man dann möglicherweise an schon zu überlegen. Aufheben ja oder nein? Ist ja nicht deins, oder? Falsch gedacht. Übertragen auf das Cash-Back ist das eigentlich nur das Wiederfinden deines Geldes. Du hast mal wieder ein paar Hunderter im Monat rausgehauen und bekommst nun einen Anteil wieder zurück. Über die Zeit kommt da schon einiges zusammen, und denk daran, wenn dein Partner das mit dem Cash-Back auch machen würde?

Hier sind wir mal wieder an dem Punkt angelangt, dass viele Leute die sich ihnen bietenden Möglichkeiten nicht nutzen. Das kann an Bequemlichkeit, möglicher Unsicherheit, Selbstsabotage, Ignoranz oder einfach an ihrer Arroganz liegen. Warum musst du dir das Leben selber schwerer machen als es ist? Nutz doch einfach mal die Möglichkeiten, die sich dir bieten. Warum deiner aktuellen Bank dein Geld schenken, wenn du woanders eigentlich besser aufgehoben wärst? Schau dich um, es gibt genug Leute die schon ihre Bank gewechselt haben und es nicht bereut haben. Lass dich nicht von deinen alten Gewohnheiten oder von Aussagen wie „ich war schon immer bei dieser Bank“ zurückhalten.
Wenn du sozusagen monatlich einen Teil deines Geld wiederfindest, dann solltest du die Chance natürlich nutzen und es aufheben. Am Anfang musst du dich bildlich gesprochen einmal länger Bücken und das Geld bewusst aufheben (Bank wechseln und eine Cash-Back Karte beantragen), aber dann läuft das mit dem Geld aufheben von alleine. Mensch, das war ja doch einfach als gedacht! Und du hast mal wieder was für dich getan und kommst deinem Ziel der persönlichen finanziellen Freiheit wieder ein Stück näher!

Von Sebastian

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